Freitag, 04.01.2013

»Alles, die ganze Welt, sagt Scorsese, sei für ihn irgendwann zwischen 1961 und 1963 stehen geblieben, mit Anfang 20 oder schon früher. Ein Leben mit 19. Man könnte auch sagen: Mit Ende Zehn, aber leider kommt diese Formulierung im Sprachgebrauch nicht vor.«
Rainer Knepperges, Martin Scorsese, Über die Inspirationsquellen des Regisseurs, in: Film-Dienst 1/2013
Retrospektive Martin Scorsese im Arsenal, Berlin

Ein Kommentar zu “”

  1. Wolfgang Schmidt schreibt:

    „Die Filmkunst kennt Moden, keinen Fortschritt. Das Gerede von Innovationen meint nur, dass Arbeit billiger erledigt wird.“
    Ist das der Anfang einer Diskussion über Fortschritt und Entwicklung in der Kinematographie?

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