Vierundzwanzig (4)
Jules Renard: „Es muß gesagt werden: Die Arbeit hinterläßt eine etwas trügerische Zufriedenheit. Mit der Faulheit verbindet sich ein gewisses Beunruhigtsein, das nicht gewöhnlich ist und dem der Geist womöglich seine erlesensten Einfälle verdankt.“
Agatha Christie: „Ich glaube nicht, daß Not erfinderisch macht – meiner Meinung nach gehen Erfindungen aus dem Müßiggang hervor, wenn nicht sogar aus großer Faulheit. Das Bestreben, sich Arbeit zu ersparen – das ist das große Geheimnis.“