Fronleichnam
Constance Dowling und June Vincent, Black Angel, Roy William Neills letzter Film, 1946
Joe Dante: „I’ve been a Roy William Neill fan ever since I saw Frankenstein Meets the Wolf Man, with its long swooping takes and striking use of foreground compositions. Then I discovered his Sherlock Holmes movies, The Black Room and the rest. I even named a character after him in The Howling. Definitely an underrated filmmaker, well worth the critical reappraisal he never got!“ *
The Black Room, 1935. Es geht um Zwillinge, denen ein blutiges Schicksal prophezeit ist.
Boris Karloff in einer Doppelrolle. Ein Film voll von Spiegeln.
Katherine DeMille singt: „Sweet music from nowhere / you never know where / love will start.“
Karloff sagt daraufhin, während er eine Birne isst: „A pear is the best fruit. Lots of juice in a pear. Adam should have chosen a pear.“
Es gibt viel zu staunen: „The black room. It is black.“
Frankenstein Meets the Wolf Man, 1943
Der Tod wird kommen, und er wird deine Augen haben.
Das wird sein wie das Aufgeben eines Lasters,
als erschiene im Spiegel
ein totes Gesicht (Cesare Pavese, 1950; geschrieben für Constance Dowling)
The Spider Woman, 1944, Gale Sondergaard und Basil Rathbone, ebenbürtige Gegner.
Toller Film, sehr sexy…
Ein flüchtiger Blick auf die 108 Titel umfassende Filmographie von Roy William Neill (1887-1946) macht auf einige Titel besonders neugierig: The Man From M.A.R.S. (ein 3-D Film von 1922), The Menace (1932; Horrorfilm, der auf einer Halloweenparty endet), Black Moon (1934; Voodoo-Film mit Menschenopfern), Mills of the Gods (1934; sensationell kämpferischer Depressionsfilm), Doctor Syn (1937; der nachtaktive Schurke ist am Tage Vikar), und so weiter…
07.10.2011 00:10
[…] Nachts beim surfen und auf der Suche nach mehr von Roy William Neill habe ich dann aber noch das hier entdeckt. Also doch. Ich gehe beruhigt schlafen, und freue mich auf die Sichtung von The Viking […]