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Die Geschichte vom experimentellen Psychologen, der, befragt nach dem großen und kostspieligen Gerät, das im Zentrum seines Forschungsprojekts zur Mediennutzung stehen sollte, antwortete, es diene dazu, die Augenbewegungen und Hirnströme zu messen und wenn er, der Literatur- und Medienwissenschaftler, sich einmal probehalber daran anschließen lassen möge, werde das Gerät problemlos nachweisen können, dass ihm die hochgeschätzten Filme von Godard in Wirklichkeit gar nicht gefallen.