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Die Geschichte vom späteren Regisseur, der neben lesenswerten Artikeln auch zahlreiche filmographische Einträge für eine renommierte Filmzeitschrift verfasste, bei denen er es sich zur Gewohnheit gemacht hatte, vereinzelt Namen von Leuten aus seiner Verwandtschaft in die Stabslisten einzuschleusen, damit man, wie er es ausdrückte, „spätere Abschreiber leichter stellen könne“.