Emigholz
Während unser verschnarchtes Feuilleton seine Ausstellung im Hamburger Bahnhof ignoriert hat oder, von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, seine grandiosen Architekturfilme mit Diaabenden verwechselt, hat Heinz Emigholz in einigen süd- und nordamerikanischen Ländern, vor allem in den USA seine Freunde gefunden, auch in dieser und jener Zeitung und in Blogs. Am besten gefällt mir diese Bemerkung: „Emigholz reveals a remarkable, observant, nearly difficult intelligence whose perspective will clearly enrichen those willing to watch and listen.“