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Die Geschichte vom theoretisch imprägnierten Filmpraktiker, der im Vorwort zu einer Neuauflage seines einflussreichen Buchs nicht ohne Koketterie die Revision vornimmt, dass „die feierliche Verkündigung, es gebe fünfzehn Arten von raum-zeitlicher Einstellungsverknüpfung mit Sicherheit zu den unnötigsten Informationen über das Filmemachen gehört, die je in einem gedruckten Werk vorgebracht worden sind.“