Freitag, 21.04.2017

„Für Helmut Färber“

Am 26. April 2017, 18 Uhr, wird im Kino Brotfabrik in Berlin der Mizoguchi-Film Sansho Dayu (Japan 1954) zu sehen sein – für Helmut Färber, zu seinem Achtzigsten. Als Dank auch für eine einmal stattgehabte „kinematographische Ausbildung“, veranlasst von Antonia Weiße.

Im Münchner Filmmuseum eine ‚carte blanche’ für Helmut Färber (14. + 27. April 2017) – und ein Text von Michael Girke.

In ‚konkret’ April 2017 ein Geburtstagsgruß von Stefan Ripplinger: ‚Wo wir stehen, was wir sehen, wer wir sind. Helmut Färber, der Erkunder des Kinematografen, wird achtzig.’

In der Jubiläumsnummer 100 von ‚Trafic’ (Winter 2016) – mit der Überschrift „L’écran, l’écrit“ – hat Helmut Färber sich einem Buch gewidmet, das ihn die Wiederbegegnung zu lohnen schien: Hartmut Bitomsky, „Die Röte des Rots von Technicolor. Kinorealität und Produktionswirklichkeit“, 1972 herausgekommen im Luchterhand Verlag, Neuwied/Darmstadt. Der Text von Färber (in der Übersetzung von Pierre Rusch) ist „dem Gedächtnis von Michael Pehlke“ gewidmet.

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