Sonntag, 25.05.2008

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Die Geschichte vom politisierten Filmemacher, der 1968 gemeinsam mit einem Genossen im kältesten Norden Kanadas einen Monat lang ausgewählte „Worte des Vorsitzenden“ über einen Radiosender ausstrahlen und den Bewohnern der Gegend die Gelegenheit zur Äußerung ihrer revolutionären Forderungen am Mikrofon geben wollte und dieses Unternehmen nach drei Tagen ohne Rückmeldung des „Volks“ abbrach, um auf dem Rückweg in Richtung Süden mit dem Plan für ein Buch über die Zusammenhänge zwischen Maoismus und Klima auf die geänderte Lage zu reagieren.

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