Samstag, 13.02.2010

Als ich las, dass die Bezeichnung »Public Viewing« im amerikanischen Sprachgebrauch die öffentliche Aufbahrung eines Leichnams bezeichnet, von dem sich die Verwandten und Freunde verabschieden, erinnerte mich das an die documenta 11, bei der die englischsprachigen Besucher auf Informationstafeln darüber in Kenntnis gesetzt wurden, dass sie ihre Body Bags nicht mit ins Fridericianum hinein nehmen durften.

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