Sonntag, 02.02.2014

Polizeiarbeit

Wronski und Pfaff - Das Millionengrab 2014

„Unempfindliche Augen sehen die Abenteuer von Helden, die keine Angst haben; dagegen verrät es eine im Kino oder sonstwo erworbene Reife, zu sehen, wie die besseren dieser Filme die Konzeption vertreten, dass ihre Figuren sich an die Angst gewöhnt haben.“ (Herbert Linder)

Man täuscht sich sehr, wenn man meint, wer noch sehr jung ist, hätte Interesse daran, im Film einen Menschen darzustellen, der noch sehr jung ist. Aber kaum etwas ist so selten wie ein Film, der Minderjährigen den Wunsch erfüllt Erwachsene sein zu dürfen. Warum?

Die Arbeit für wichtiger als das Vergnügen zu halten, das nannte Robert Louis Stevenson (1878): „Die Alptraumillusion des mittleren Alters – die bärenhafte Umarmung der Gewohnheit, die allmählich das Leben aus der Seele eines Mannes quetscht.“

„Durch das Schreiben gelingt es mir zu behaupten, dass ich bin, was ich einmal gewesen bin“ (Peter Handke)

„Ich liebe Kinder. Ich bin mit denen zur Schule gegangen.“ (Tommy Cooper)

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Auf dem Foto (sitzend): Matthias Vogel, Thomas Oberlies und Sebastian Natto, mit vier Darstellern (stehend) des Action-Films Das Millionengrab

Die Premiere ist heute um 19:00 im großen Saal des „übel & gefährlich“ in Hamburg

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