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Das Genre Eventmovie nähert sich rasant einer dokumentarischen Haltung an. […]
Es gibt die Bereitschaft und Energie, Zeitgeschichte authentischer und durchaus schmerzvoller aufzubereiten. […]
In den Eventbereich hält jetzt ein anderer Realismusbegriff Einzug… […]
Bei „Dresden“ habe ich deshalb noch aus Angst ums Publikum darauf bestanden, dass alle Engländer deutsch synchronisiert werden. […] Aber da bin ich eben Produzent und zuweilen auch Spielverderber; ich wäge da mit einer gewissen Sorge ab, bis zu welchem Grat das Publikum belastbar bleibt.
[Nico Hofmann in einem Interview auf spiegel-online, 30.11.2008: ICH WILL AN DIE GROSSEN ZEITEN DES DEUTSCHEN FERNSEHENS ANSCHLIESSEN]