Einträge von filmkritik

Dienstag, 24.07.2007

Langtexthinweis

* Olaf Möller: OM Be My Saviour, Ginsberg Sang

Mittwoch, 04.07.2007

Langtext-Hinweise

* Robert Bramkamp: Danièle Huillet. Filmemacherin im Film

15. Juni 2007, Einführung zur gleichnamigen Filmreihe im Zeughaus-Kino. Mit zwei Filmausschnitten von Straub/Huillet-Interviews (1988 und 1997).

* Eine Hexe, die eine Menge Energie verbraucht

Ein Gespräch, das Robert Bramkamp 1997 mit Danièle Huillet und Jean-Marie Straub über ihren Film „Von Heute auf Morgen. Oper in einem Akt von Arnold Schönberg“ führte.

Dank an Robert Bramkamp.

Sonntag, 01.07.2007

Langtext-Hinweis

* Johannes Beringer: Andi Engels Kino-Enthusiamus

Montag, 11.06.2007

Langtext-Hinweis

* Diedrich Diederichsen: KINO WIE NOCH NIE

11. Mai 2007, Einführung zur gleichnamigen von Antje Ehmann und Harun Farocki kuratierten Ausstellung, die noch bis zum 8. Juli 2007 in der Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin-Tiergarten zu sehen ist. Dank an Diedrich Diederichsen.

Sonntag, 20.05.2007

Straub / Huillet / Pavese (III) – Verteidigung der Zeit

Quei loro incontri

Am Dienstag, dem 22. Mai, zeigt 3sat um 23.35 Uhr QUEI LORO INCONTRI (JENE IHRE BEGEGNUNGEN) von Danièle Huillet & Jean Marie Straub ( siehe Dossiers I / II ). Zuvor, um 23.10 Uhr, wird – als Einführung – VERTEIDIGUNG DER ZEIT von Peter Nestler gezeigt. Einiges dazu, und ein Ausblick hier.

Samstag, 19.05.2007

Montag, 07.05.2007

Umzug

Bisher waren wir bei blogger und antville, ab jetzt geht es hier weiter. Auch das Archiv mit allen Einträgen seit November 2001 ist umgezogen.

Großer Dank an Erik Stein für die technische Unterstützung.

Freitag, 23.02.2007

Langtexthinweis

* Daniel Eschkötter: Berlinale 2007 – Nachträgliche Notizen

Samstag, 10.02.2007

Reklame

VOLKER PANTENBURG: Screen Tests: 100-Worte-Texte zum Kino, Koeln 2007. 13,8 x 20,4 cm. 36 Seiten, brosch., Preis 5,– Euro inkl. Versand (im Ausland 4,15 Euro + Porto). Der Versand erfolgt ohne Vorkasse mit Rechnung.

*

„Der Entschluss, über einen Film exakt 100 Worte zu schreiben ist ebenso sinnvoll oder sinnlos wie der, einen Roman zu verfassen, in dem der Buchstabe „e“ nicht vorkommt. In beiden und in vielen anderen Fällen spannt die kontingente Regel einen Rahmen auf, und dieser Rahmen schreibt mit am Text, der ohne ihn anders aussähe. Etwas über ein Jahr lang habe ich über jeden Film, den ich gesehen habe, einen 100-Worte-Text geschrieben. Eine Auswahl von 70 Texten ist in dieser Ausgabe von ‚flypaper‘ abgedruckt. Für mich sind es Gedächtnisstützen, aneignende Versuche, beiläufig-zentralen Leinwandeindrücken eine Form zu geben: Screen Tests.“ (Volker Pantenburg)
*

FLYPAPER, herausgegeben von Lutz Becker und Uwe Koch, sind essays on demand, die per e-mail bestellt und per Post zugesandt werden. Sie sind einzeln oder als Abonnement unter Angabe der Lieferadresse zu beziehen unter: flypaper[at]t-online.de / Bisher: #1 – Dan Perjovschi / #2 – Tom Holert

Donnerstag, 08.02.2007

Berlinale 07 (II)

Sur ma Remington portative
J’ai écrit ton nom Lætitia
Elaeudanla Teïtéïa
Lætitia les jours qui se suivent
Hélas ne se ressemblent pas
Elaeudanla Teïtéïa

C’est ma douleur que je cultive
En frappant ces huit lettres-là
Elaeudanla Teïtéïa
C’est une fleur bien maladive
Je la touche du bout des doigts
Elaeudanla Teïtéïa

S’il faut aller à la dérive
Je veux bien y aller pour toi
Elaeudanla Teïtéïa
Ma raison en définitive
Se perd dans ces huit lettres-là
Elaeudanla Teïtéïa

Sur ma remington portative
J’ai écrit ton nom Lætitia
Elaeudanla Teïtéïa
Elaeudanla Teïtéïa

Serge Gainsbourgs Lied Elaeudanla Teïtéïa lernt Serge Riaboukine in Martin Rits Kurzfilm LA LECON DE GUITARE. Der Film hat es uns angetan (hier, hier und hier), und jetzt ist er im Berlinale Kurzfilm-Wettbewerb zu sehen. Die erste von acht Möglichkeiten dazu gibt es morgen:

9. Februar
19.00 Uhr
CinemaxX 3.


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