2010

Montag, 15.11.2010

„Fritz Bauer – Tod auf Raten“

„Fritz Bauer – Tod auf Raten“ von Ilona Ziok, 97 Minuten – gesehen am 6. November 2010, um 18 Uhr 30 im ‚Zeughauskino’ in Berlin (der Film wurde im Rahmen dieses bundesweiten Filmfestivals ‚UeberMut’ gezeigt).
Ein Film, wiedermal, der mit seinem ‚Material’ höchst durchschnittlich umgeht (z.B. ein paar Crosscutting-Mätzchen einbaut, die völlig fehl am Platz sind) – dennoch sehr interessant, weil es eben um Fritz Bauer geht, über den man schon lange gerne ein bisschen mehr wissen möchte. Denn wenn es eine bundesrepublikanische Figur gibt, über die mehr ‚geraunt’ als gewusst worden ist, so ist er das. Als wir im Raum Frankfurt 1989 zu Dritt den Film „Kalmenhofkinder“ von Nico Tscheschner drehten, tauchte sein Name ‚legendenhaft’, wie mir schien, einige Male auf – und zwar über einzelne Personen, die ihn hochhielten. Dazu gehört sicher auch Peter Nestler, der bei einer Filmveranstaltung im ‚Arsenal’ in Berlin auf ein eben erschienenes Buch zu Fritz Bauer aufmerksam machte. (Irmtraud Wojak: „Fritz Bauer 1903 – 1968. Eine Biographie“, München 2009; auch Bd. 23 der ‚Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts’.)
‚Tod auf Raten’ – was soll das heissen? Ziemlicher Schwachsinn. Zu Beginn des Films geht es um den ungeklärten Tod Fritz Bauers, der zu Spekulationen über Mord, Selbstmord, Unfall Anlass gab. Die Selbstmordthese wird von einem hessischen Justizbeamten zurückgewiesen, Bauer habe ja noch um Verlängerung seiner Tätigkeit nachgesucht (er war gerade 65 geworden) – und die sei ihm vom zuständigen Ministerium telefonisch zugesagt worden. Wahr ist andrerseits, dass Fritz Bauer als hessischer Generalstaatsanwalt, der 1963 den Frankfurter Auschwitzprozess initiierte und die Ermittlungen gegen die Täter des Euthanasie-Verbrechens vorantrieb, sich schon Jahre vor seinem Tod in seiner eigenen Behörde wie auf fremdem Territorium bewegte – er, der als Jude aus der Emigration zurückgekommen war und seine ganze Hoffnung auf die nachwachsende Generation setzte. Er hatte es eben tagtäglich mit diesem ganzen Nazigesochs zu tun, das fast nahtlos vom Justizapparat übernommen worden war und seine Einstellung keineswegs geändert hatte – was sich schon abzeichnete, als er 1952 den Remer-Prozess anstrengte (wegen Verunglimpfung der Männer des 20. Juli 1944). Und um 1960 herum, als er den Aufenthaltsort von Eichmann in Argentinien eruiert hatte, hütete er sich sehr, jemanden im eigenen Dienstbereich einzuweihen – er wusste, dass Eichmann sofort gewarnt worden wäre (bekanntermassen lief die Sache dann über den Mossad).
Der Film stützt sich stark auf ein Dokument des Hessischen Rundfunks von 1964: ‚Heute Abend Keller Club’ – ein Gespräch, bei dem Fritz Bauer mit Studenten oder jüngeren Leuten zusammensitzt und über die Nazizeit und die autoritäre deutsche Erziehung redet. (Er war in dem Sinn einer der ersten ‚Antiautoritären’ und ‚Radikaldemokraten’ in der Bundesrepublik.) Thomas Harlan tritt hier wieder auf, im Freien, an seiner Seite der Staatsanwalt Herbert Schneider, und redet nochmal von dieser ‚kalten Amnestie der Schreibtischtäter’ – dem Gesetzescoup, der zwei Nazis (dem NS-Sonderjuristen Eduard Dreher und dem Gestapomann Werner Best) ausgerechnet 1968 gelang, als sie das ‚Einführungsgesetz zum Ordnungswidrigkeitengesetz’ durch den Bundestag boxten. (So gut wie keiner, auch nicht Brandt oder Wehner, schien zu wissen, was er da verabschiedet hatte.) Nachzulesen wäre das in Harlans Buch „Das Gesicht deines Feindes. Ein deutsches Leben“, Interviews mit Jean-Pierre Stephan, Frankfurt am Main 2007, S. 140ff.; Harlan sagt dort auch, wegen dieses Dreherschen Gesetzes habe sich Fritz Bauer, mit dem er befreundet war, 1968 umgebracht – sei ihm doch dadurch all das entzogen worden, wofür er gekämpft habe.
Das alles gehört zum ‚doppelten Boden’ der Bundesrepublik und den Leichen im Keller – das muss erstmal festgestellt und gesehen werden: gegen diese ganze lange Periode, in der man sich vom ‚Historiker’ Kohl einlullen und dann von Merkel weichspülen liess … Es ist nicht so, es war nicht so: wenn Kohl vom Widerstand in der Nazizeit geredet hat (40, 50 Jahre danach) hat er nicht den konkreten (zum Beispiel jüdisch-kommunistischen) Widerstand gemeint, sondern seinen eigenen Widerstand gegen die Nazizeit – es ging allein darum, dass die Bundesrepublik besser dasteht. (Ich erinnere mich noch an den ‚Schweinsgalopp’, mit dem er – ein Bild aus irgendeiner ‚Tagesschau’ – eine Lagerstrasse in Auschwitz mit seinem Tross hinter sich gebracht hat.) Ein weitverbreitetes Phänomen unter Politikern: man will nichts auf sein Land kommen lassen. Der ‚Kongress der Weisswäscher’ lässt grüssen …
Aberwitzigerweise taucht der Name Kohls auch in dem Film von Ilona Ziok auf – und zwar im Zusammenhang einer Diskussionsveranstaltung mit Fritz Bauer: weil der eingeladene CDU-Obere sich der entziehen wollte, schickte er Kohl hin.

Freitag, 12.11.2010

Montag, 08.11.2010

31/100

Die Geschichte vom Kameramann, der Blut nur dann sehen konnte, wenn er durch den Sucher seiner Kamera schaute, weshalb er mit ruhiger Hand den Kaiserschnitt in einer Geburtsklinik dokumentierte, aber – sehr zur besorgten Aufregung der Krankenschwestern – kurz ohnmächtig wurde, als ihm ohne den Schutz des Geräts einmal ein Tropfen ins Blickfeld geriet.

Mittwoch, 03.11.2010

alright

Als sich die beiden kennenlernten, war sie besser im Geschäft als er. Während der Arbeit an seinem Debütfilm, The Pleasure Garden, wandte sich Hitchcock nach jedem Take an Alma Reville und fragte: “Was that alright?”
Bis zum Jahresende zeigt die Cinemathek in Brüssel eine Auswahl britischer Stummfilme, viel Unbekanntes. Nichts von Hitchcock. Bryony Dixon eröffnet die Retrospektive heute Abend mit The First Born (von und mit Miles Mander, 1928): „There are moments very reminiscent of early Hitchcock – perhaps unsurprisingly, as Alma Reville was heavily involved with the preparation of the scenario. Could it be that the famous ‚Hitchcock touch‘ is as much to do with Mrs as with Mr?“


Toller Handzettel aus Brüssel.

Mittwoch, 27.10.2010

THE PARTY

THE PARTY (Engelbert Reineke, 1971), mit Eddi Arent, Heidi Hansen und Willy Brandt,
sowie Maximillian Schell, Curd Jürgens, Romy Schneider, Horst Tappert, Hans-Jürgen Bäumler, Viktor de Kowa und vielen anderen; via Wikimedia: Bundesarchiv

Nothing to lose

Montag, 25.10.2010

Grußadresse

Harun Farocki, 10.10.2010

Zur Projektion des Films CANNAE – 16 mm, Farbe, 52 min., Wolfgang Schmidt 1989 – im Arsenal, Berlin, 18.10.2010

Als ich Cannae das erste Mal sah – der Film war noch nicht ganz fertig gestellt – hätte ich gleich, wäre ich damals nicht Dozent an der DFFB gewesen und wäre es somit nicht ein Insider-Geschäft gewesen und hätte sich deshalb verboten, mein ganzes Geld in Wolfgang-Schmidt-Aktien gesteckt.
Weil ich aus Amerika schreibe zitiere ich auf Englisch: „We have not yet reached the centre of neorealism. Neorealism today is an army ready to start; and there are the soldiers – behind Rossellini, de Sica, Visconti. The soldiers have to go into the attack and win the battle. “

Schmidt zeigt in Cannae eine Armee, Männer in gelben Regen-Jacken, in so genannten Ostfriesen-Nerzen. Die Freizeitlookarmee ist eine Armee wie die Reservearmee, von der die Marxisten sprechen, oder eben eine wie die im Zitat von Césare Zavattini. Es liegt gewiss nicht nahe, Schmidt mit den Neorealisten in Zusammenhang zu bringen, allerdings wollen beide neues Territorium für den Film erobern, mit kühnen Attacken.

Der Film Cannae lehrt uns eine besondere Logik. Die Dinge haben hier wechselnde Bedeutungen, so wie die Atome in bestimmten Molekülen wechselnde Bindungen eingehen. Der Film lehrt mich, was für Einfälle ich mir wünschen sollte, und die Geschichte der Aktien müsste sich jetzt wie bei Hans im Glück in einer Folge von Tauschaktionen fortsetzen. Der Feldstein am Schluss müsste sich als ein Rosetta-Stein herausstellen.

Wer hat seit 1945 militärischen Ruhm erlangt; höchstens Mao Tse Tung und Giap.
Von den deutschen Militärs keiner; auch Oberst Klein wird wohl nicht unsterblich werden. Wolfgang Schmidt hätte sich mit diesem Film ein Denkmal in einer Ehrenhalle auf dem Ehrenbreitstein verdient.

Als der Film fertig war, zeigte es sich allerdings, dass viele den Film nicht verstanden.
Auch ich nicht, aber für mich leuchtete er wenigstens und leuchtet noch in der tiefen Schwärze meiner vielfältigen Unkenntnis.
Bei Nabokov kommt der schöne Dialog vor: „Mein Mann ist irgendwo hingefahren. Wohin?
In eine Stadt wie ein Hut.
Panama?
Nein Homburg.“

Schmidt erkennt, dass die mit Ginster bewachsenen Ränge im Stadion Wilmersdorf wie Stromleitungen zwischen unsichtbaren Masten gespannt aussehen, und wenn er zwei Männer auf diesen Leitungen herumhüpfen lässt, wird deutlich, dass sie Notenzeilen sind. Die Geburt der Überlandleitung aus dem Geist der Singvögel! Die Redaktion „Semantische Generalisierung“ beim ZDF aber gab Wolfgang Schmidt keinen Folgeauftrag und auch die Redaktionen „Konsumismus als Massenbewegung“ oder „Können Gebrauchsanweisungen schießen?“ nicht.

Schmidt macht auch die Homosexualität nicht zu einer reinen Lehre. Schwulsein ist keine Privatsache und das öffentlich-rechtliche Fernsehen wusste nicht, dass es schon tot war, so wie der Soldat Blanke, den Sie gleich sehen werden, nicht hören kann, was wir hören: nämlich die gestammelte Vorlesung einer Gebrauchsanweisung auf die ein Schuss folgt, der ihn niederstreckt. Die Gebrauchsanweisung ist die einzige Theorie des Kapitalismus über sich selbst. Wir wissen heute, dass alles Fernsehen tot ist.

Die Hieroglyphen waren so schwer zu entziffern, weil sie nicht einer sondern mehreren Kodierungen zugleich folgten. Sie waren sowohl ikonisch als auch symbolisch und zugleich phonetisch. Gemalte Poesie.

Den Stein von Rosetta, der das alles aufschließen hülfe – ein paar koptische Spezialkenntnisse muss man sich schon noch dazu googeln – lasse ich jetzt in den Brunnen plumpsen. Es muss endlich mal wieder Platsch! machen, wie Andreas Baader nicht gesagt hat.

Realisation

Ich bin bekennender Dali-Fan, seit ich auf Youtube seinen legendären Auftritt in der amerikanischen Version von „Was bin ich?“ gesehen habe. Dort antwortete er 1957 auf jede Frage mit „Yes“, auch wenn das ratlose Rate-Team wissen wollte, ob er vielleicht Sportler sei.

Der kürzlich verstorbene José Montes-Baquer hat (im Interview mit Christopher Jones) erzählt, unter welch seltsamen Umständen es zur Zusammenarbeit mit Salvador Dali kam. Vermittelt durch die italienische Prinzessin Vicky Alliata (Übersetzerin von Tolkien und Enzensberger), bekam er den Termin für eine Audienz, um 11:11 Uhr, im St. Regis Hotel an der New Yorker 5th Avenue, wo Dalí sein Winterquartier aufgeschlagen hatte.

„Dalí führte uns in einen der von ihm gemieteten Salons, fand aber keinen Lichtschalter. Wir stolperten über Möbelstücke, Dali ertastete mit seinem Stock einen Tisch und bat uns Platz zu nehmen zum Gespräch, im Dunkeln, als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich hatte kaum ein paar Worte gesagt, als er brüllte: ‚DA! – DA! – DALÍ!‘ Und in normaleren Ton fuhr Dali fort: ‚Dalí ist ein Universalgenie. Deshalb nähern sich ihm täglich Hunderte um sich zu bereichern. Aber sie wissen nicht, dass Dalí sowohl Universalgenie als auch intellektueller Vampir ist, der sich bereichert an denen, die sich ihm nähern.‘ In diesem Moment gingen die Lampen an. Einer seiner Assistenten hatte das Gebrüll gehört und den Lichtschalter betätigt.
Dann nahm Dalí einen Stift aus der Tasche. Aus elfenbeinfarbenem Plastik mit einem Ring aus Kupfer um die Mitte. Er sagte: ‚In diesem sauberen und aseptischen Land hat die erstaunliche Vielfalt der Rostfarben an den Urinalen dieses luxuriösen Hotels meine Aufmerksamkeit geweckt. Deshalb urinierte ich in den vergangenen Wochen über den Kupferring dieses Kugelschreibers, um die herrlichen Strukturen zu erzielen, die Sie mit ihrer Kamera und ihren Optiken auffinden werden. Schon mit bloßem Auge kann ich Dalí auf dem Mond sehen, oder Dalí kaffeeschlürfend auf den Champs Élysées. Nehmen Sie dieses magische Objekt, arbeiten Sie damit, und wenn sie interessante Resultate erzielen, werden wir einen Film zusammen machen.'“
Und so geschah es.

Impressions de la Haute Mongolie (1976) ist eine einzigartige WDR-Produktion, reich an Humor und Halluzinationen, mit einem Soundtrack, für den Ingfried Hoffmann die schönsten Hits von Beethoven, Wagner und Debussy mit psychedelischer Finesse arrangierte. Zum „Trip-LSD-total!“, den Dali im Film lautstark ankündigt, mag das Youtube-Betrachten wohl kaum werden; meine VHS-Aufzeichnung ist da schon tauglicher. Die einzige Vertragsbedingung des Universalgenies war übrigens eine 35mm Kopie der „Homage an Raymond Roussel“, für sein eigenes Museum in Figueres.

Dali hat Montes-Baquer einen Rat mit auf den Weg gegeben: „Der entscheidende Moment bei der Produktion eines Films ist, wenn du die Kraft des Willens benötigst, deinen Produzenten zu überzeugen, dass, falls der Film nicht gemacht wird, die Welt, wie wir sie kennen, zu Ende geht.“

Vorstellbar. Die Drehbuchautoren von Les Trottoirs de Stuttgart (1976) haben sich inspirieren lassen von einer Prophezeiung des damaligen Ministerpräsidenten Filbinger: es würden “zum Ende des Jahrzehnts in Baden-Württemberg die ersten Lichter ausgehen”, wollte man darauf verzichten, 13 neue Kernkraftwerke zu bauen. Fünf davon im Rheintal, aus dem die Menschen, nach dem Plan von Sachverständigen, umgesiedelt werden sollten in die Seitentäler des Rheins. ****

Eine Jules Verne Verfilmung von Alfred Vohrer könnte so aussehen. Ein degenerierter Neffe von Kapitän Nemo reist um die Welt und unterbreitet überall da, wo es Kopfbahnhöfe gibt, seine Baupläne für einen atomgetriebenen Tunnelbohrpanzer. In New York, Paris, Rom, London, Mailand, Zürich, Frankfurt und München wird er ausgelacht; in Stuttgart hört man ihm zu. Dass er quer zu den bestehenden Gleisen bohren möchte, müsste stutzig machen. Doch Grundstücksspekulationen begünstigen sein irres Vorhaben…

Der Gedanke lässt mich nicht los: Ginge es aktuell in Stuttgart nur um Millionen, statt um Milliarden, wäre das Projekt längst vom Tisch. ****

Too big to fail. Darum geht es auch in The Other Guys / Die etwas anderen Cops (von Adam McCay, 2010, mit Will Ferrell, Mark Wahlberg und Eva Mendes.) Ein Film, den man nicht verpassen sollte.

Will Ferrell hat kürzlich angemahnt, Unterwasserstädte, unsere einst vorausgesagten Wohnorte, gäbe es immer noch nicht. Wenn wenigstens eine einzige Unterwasserstadt gebaut würde, das wäre doch nicht zuviel verlangt.

Den vier Bahnsteigen im zukünftigen Stuttgart wird man Namen geben, denn lediglich vier Stück werden es noch sein, und Nummern würden die geringe Zahl zu sehr verdeutlichen. Deshalb also Namen. Im Gespräch sind Vorschläge wie „Kriemhilds Rache“ und „Etzels Burg“. Betrachtet man einigermaßen realistische, also angemessen dunkle, nicht blendend weiße Darstellungen des geplanten unterirdischen Bahnhofs, und betrachtet man diese lange genug, dann sieht man plötzlich den blubbernden Teig aus Quellgips und Mineralwasser, der sich bis zur feierlichen Eröffnung im Jahr 2525 durch die engbemessenen Tunnel schiebt.

Freitag, 22.10.2010

Ab Morgen im Kunsthaus Bregenz:

* Harun Farocki: Weiche Montagen / Soft Montages, 23. Oktober 2010 bis 9. Januar 2011.

Neu auf der Langtextseite:

* Matthias Rajmann: Hin und Her. Auszüge aus den Recherchen zu „Vergleich über ein Drittes“ und „Zum Vergleich“ von Harun Farocki.

Dienstag, 19.10.2010

Sonntag, 17.10.2010

Morgen, übermorgen, Berlin

Morgen, Montag

Kino ARSENAL – Berlin, Potsdamer Straße 2

19:00 Uhr
HILF MIR, GABRIELLE (1986) von Irina Hoppe, Martin Schlüter und Heino Deckert
CANNAE (1989) von Wolfgang Schmidt

21:00 Uhr
NAVY CUT (1992) von Wolfgang Schmidt

*

Übermorgen, Dienstag

Zeughauskino – Berlin, Unter den Linden 2
20.00
Unsere Hitler
Ein Gedankenaustausch von Norbert Pfaffenbichler und Olaf Möller

Monarch – Berlin, Skalitzer Str. 134.
20.30 Uhr
Bettina Klix, Verlorene Söhne, Töchter, Väter. Über Paul Schrader


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