Langtexthinweis
– von Susanne Röckel –
– von Susanne Röckel –
Unter dem Titel „Worin unsere Stärke bestand“ fand im November 2019 beim 36. Kasseler Dokfest eine Werkschau des „Kasseler Filmkollektivs“ statt. Im Januar 2020 waren die Filme auch im Kino Arsenal in Berlin zu sehen.
Peter Hoffmann, der die auf umfassenden Recherchen basierende Retrospektive zusammen mit Tobias Hering kuratiert hat, tauschte zwischen 2015 und 2020 Emails mit Gerhard Büttenbender aus, der gemeinsam mit Adolf Winkelmann sowie Jutta und Gisela Schmidt den Kern des Kasseler Filmkollektivs bildete. Für die Entstehung der Gruppe und das „Andere Kino“ insgesamt wichtig war der „Jugendhof Dörnberg“, an dem Büttenbender zwischen 1965 und 1972 als „Dozent für kulturelle Bildung“ arbeitete.
Eine ausführliche Montage aus dem Email-Wechsel mit Büttenbender – featuring Werner Nekes und Dore O., Bitomsky, Farocki und andere Berliner, Christian Rittelmeyer, Bazon Brock, Alfred Hilsberg und viele mehr – hat Peter Hoffmann kompiliert. Sie ist hier zu lesen und hier als PDF mit Abbildungen zu finden.
Mit herzlichem Dank an Peter Hoffmann und Gerhard Büttenbender.
Werbeeinleger des Verlags Das Arsenal – mutmaßlich aus einer der Filmkritik-Ausgaben des Jahres 1977. Laut Verlagswebsite wurde der Verlag im Juli 1977 gegründet.
Vollständiger Flyer hier
„Um Mißverständnisse zu vermeiden, weisen wir darauf hin, daß zwischen dem Verlag DAS ARSENAL und dem Kino Arsenal (der Freunde der Deutschen Kinemathek Berlin, dem westdeutschen Verleih von SALZ DER ERDE) kein Zusammenhang besteht.“
Kürzlich erschienen:
The Sound of Fury. Hollywoods Schwarze Liste, hg. von Hannes Brühwiler, Berlin: Bertz + Fischer 2020.
Darin – neben anderem Lesenswertem – Stefan Ripplingers ausführliche Rekonstruktion der Geschichte von „Salt of the Earth“ unter dem Titel „Mit der Gewerkschaft, gegen die Gewerkschaft“ – gekürzter Vorabdruck hier in der „jungen welt“.
„Die Mehrheit der Filme [bringen] heute in unwürdiger Weise Ehebruch und sittliche Verfehlungen auf die Leinwand“, erklärte 1954 Familienminister Wuermeling. Im deutschen Film beobachtete er Erotik, Frauenhelden und eine auf vornehm frisierte Prostitution. Tatsächlich gab es 1953 vermehrt Filme über Eheprobleme wie Ich und Du von Alfred Weidenmann, Muss man sich gleich scheiden lassen von Hans Schweikart oder Hochzeit auf Reisen von Paul Verhoeven. In der Regel fanden die zerstrittenen Paare in diesen Filmen wieder zusammen. Und alle hätten auch „Schule für Eheglück“ heißen können, aber es brauchte vielleicht doch einen Film mit genau diesem Titel, um die Sittlichkeit der westdeutschen Filmindustrie unter Beweis zu stellen. Die Scheidungsrate war übrigens in der Bundesrepublik seit 1950 kontinuierlich rückläufig; das ließ sich dem Film schlecht anlasten. Und wie stand es mit dem Verfall von Sitte und Anstand? Den konnte man statistisch nicht erfassen, aber gefühlt wurde es natürlich immer schlimmer.
Der Film entstand nach einem Buch von Andre Maurois; Franz Geiger schrieb das Drehbuch (sein zweites von mehr als sechzig). Ein interessantes Interview mit Geiger führte Dr. Wolfgang Habermeyer für den Bayerischen Rundfunk. www.br.de › alpha-forum › franz-geiger-gespraech100~attachment.
Rainer Geis, ehedem Regieassistent bei Tourjanski, Karl Anton und Harald Braun führte Regie, aber der Produzent Toni Schelkopf erklärte sich selbst, reichlich ungewöhnlich, auch zum Regisseur.
Die Schule für Eheglück, mit Liselotte Pulver und Paul Hubschmid als Ehepaar, vermittelt unter anderem diese Lektionen:
1. Männer müssen ertragen, dass Frauen immer zu spät sind. Deswegen hat Ehemann in spe Justus Schneemann (Paul Hubschmid) auch Zeit, dem Publikum seine Geschichte erzählen. Später im Film wird Liselotte Pulver ihrem Justus die Lektion nochmals erteilen.
2. Es gibt ein Recht des Mannes, sich Frauen wie auf einer Viehauktion anzusehen. „Die Beine sind tadellos“, lobt Tobby, Chefredakteur der Frauenzeitschrift Kristine (Wolf Albach-Retty). Als würden sie wie Jugendliche durch die Bretterwand eines Schwimmbades linsen, sehen die Männer durch die Vorhänge eines Schaufensters nach der Dame, die zu den Beinen gehört. Zur Belohnung fällt sie Justus beim Betreten des Geschäftes in die Arme.
3. Frauen sind eher praktisch, Männer sinnlich orientiert. Beim ersten Rendezvous in einem Tanzcafe (Gisela Griffel singt „Diesmal muss es Liebe sein“) holt Justus einen Wohnungsplan heraus und richtet als erstes das Schlafzimmer mit kleinen Klötzchen ein. Marianne fragt: „Und wo ist die Küche“?
Marianne hat übrigens die Meisterschule abgeschlossen, möchte gern eigene Entwürfe machen und unabhängig sein. Sie hat keine Eltern, keine Geschwister, nur eine Freundin. Justus dagegen hat eine Sekretärin, einen Arbeitsplatz, einen Freund/Chef, alte Freundinnen und vor allem Ambitionen. Er will nicht länger Kristine sein, die Kummertante der Frauenzeitschrift, sondern ein ernsthafter Schriftsteller werden. Zunächst aber schreibt er den Bestseller „Die praktische Hausfrau“, kauft sich vom Vorschuss ein Opel-Kabrio, hält Vorträge zum Eheglück und plant auch gleich ein Buch zum Thema. Dann aber begegnet er Regina (Cornell Borchers), lässt Frau und Kind und auch die Anstellung bei der Illustrierten sausen und arbeitet nur an seinem Roman. Doch
4. Als Sachbuchautor und Illustrierten-Heini kann man schnell und ohne Mühe viel Geld verdienen. Kunst dagegen ist mühsam und bringt wenig ein.
Justus trennt sich auch von Regina, gibt das Romanprojekt auf und wird wieder zur Kummertante Kristine. Aber so ganz allein verschlampen Justus und seine Wohnung. Jetzt nimmt Marianne die Sache in die Hand, kehrt zu Justus zurück und räumt als erstes die Wohnung auf. Alles wird wieder gut.
Der Film hat das Problem, dass die Figuren in diesem Spiel nur vorgefasste Thesen illustrieren und die Schauspieler wie in einem Lehrfilm mit Spielhandlung agieren. Die Liebesgeschichte von Marianne und Justus wird als Tanzeinlage mit gezeichneten Kulissen dargestellt, aber die Choreographie ist bieder und wenig elegant und Paul Hubschmid ist nun mal kein Gene Kelly noch ein Fred Astaire. Er gibt sich, man sieht es deutlich, redlich Mühe; am besten gelingt ihm ein Schuhplattler oder ein Tanz, der in Hubschmids Interpretation wie ein Schuhplattler aussieht.
Wollte man, selbst in den 50er Jahren, im Kino die Alltags-Probleme einer Ehe sehen? So vom Katheder doziert sicher nicht; sittliche Verfehlungen waren doch wirklich attraktiver.
Keine DVD, aber bei youtube unter https://www.youtube.com/watch?v=LkfQF3WhXJ4
Präzisierungen und Ergänzungen zu filmportal:
Drehrbeiten: Begonnen Mitte Februar 1954 in Geiselgasteig, Halle 2; Regieassistent: Adolf Schlyßleder, Kostüme: Ursula Maes; Ton: F.W. Dustmann; Standfotos: Ferdinand Rotzinger
Die Moselfahrt gehörte in den Fünfzigern zum Bildungs- und Kulturfahrten-Pflichtprogramm. Für die Winzer waren die Fahrten ein gutes Geschäft, kistenweise sollte der bestellte Wein später für trunkene Erinnerungen sorgen.
Rudolf Binding hatte 1932, ein Jahr bevor er gegenüber Adolf Hitler das Gelöbnis „treuester Gefolgschaft“ erklärte, die Novelle „Moselfahrt aus Liebeskummer“veröffentlicht. Sie bildet die literarische Vorlage für diesen Film, ohne dass es wirklich zwingend einer literarischen Vorlage bedurft hätte. Doch wir sind hier nicht zum Vergnügen, sondern wegen der Kultur. Das Presseheft will uns „an das Werk heranführen, das Beachtung und Liebe verdient. … Der Geist des schmalen Büchleins, seine Besinnlichkeit, seine Wahrheiten, seine Menschen und seine Schauplätze haben Gestalt gewonnen, ohne die Unantastbarkeit eines literarischen Kunstwerks von überzeitlicher Bedeutung zu verletzen.“ Oha – der Gang ins Kino soll etwas Besonderes werden – so lasset uns denn sehen, was das Lichtspiel uns Beglückendes anheim gibt.
Dr. Thomas Arend (Will Quadflieg), man hört es en passant, wurde gerade bei einer Universität als Dozent für Kunstgeschichte angestellt; mit seiner Freundin, der Opernsängerin Dorette Sorel (Renate Mannhardt), will er nun eine Moselfahrt machen. Dorette mault etwas, sie möchte lieber nach Paris oder nach Italien und was vom Leben haben. Das kommt nicht in Frage, Thomas freut sich doch so darauf, ihr die Sehenswürdigkeiten zu zeigen und zu erklären. Jetzt muss Dorette schnell in die Oper zur „Hochzeit des Figaro“, sie singt den Cherubino, singt von der „Liebe, die so brennt“ und grüßt diskret einen unbekannten Herrn in einer Loge.. Thomas steht, ganz Herr des Geschehens, in ebendieser Loge und beobachtet alles genau; im Auge glimmt der Zorn.
Am nächsten Morgen ist Dorette nicht zu Hause, ihr Bett ist unbenutzt. Ganz gekränkte Primadonna fährt Thomas nun allein los.
Werbeheft: „Thomas Arend wird leichter ums Herz, als er mit seinem Wägelchen [ein VW Cabrio] den Windungen der Straße an der Mosel folgt. Wanderer winken ihm freundlich zu, Winzer heben bedächtig die Hand, dem Fremden Gruß und Willkomm bietend. Da wird Toms – seine Freunde nennen ihn nur Tom – Kummer kleiner und kleiner, der ihm gestern noch als nicht zu verwindende Endgültigkeit erschien.“
Angela Schaefer (Elisabeth Müller), Verlegerwitwe und junge Mutter, ist mit ihrem Sohn Kaspar (Oliver Grimm) ebenfalls auf Moselfahrt. Sie geht in den Dom in Trier, da braust die Orgel, Kaspar versinkt im Gebet, geht daraufhin verloren und wird von Thomas gefunden. Wenn das nicht Schicksal ist! Mit einem Mal sind wir in einem Kulturfilm über Land und Leute und Weine wie das Erdener Treppchen, das Trittenheimer Altärchen oder die Wehlener Sonnenuhr, wir schunkeln und singen auf einem Weinfest und gehen mit Quadflieg und Albert Florath in ein Lokal, wo man in Ruhe einen guten Tropfen trinken kann. Ach, der Bürgermeister (Bum Krüger) ist auch schon da; Frau Bürgermeister möchte, dass ihr Mann nach Hause kommt, aber jetzt trinken die Männer noch ein Fläschchen, har-har. Die Kamera steht auf Höhe der dicken Männerbäuche – so sieht Gemütlich- und Behaglichkeit aus. Am Nachbartisch blättert Angela im Gästebuch und sieht den alten Eintrag von sich und ihrem verstorbenen Mann –es seufzt die Erinnerung.
Thomas und Kaspar freunden sich an, streifen singend durch die Lande; Angela und Thomas sehen sich ein Madonnenbild an und Thomas staunt nicht schlecht, dass Angela so gebildet ist. Er nimmt ihre Hand, sie lächelt schüchtern; sieht sie nicht aus wie eine Madonna? Da taucht mit einem Mal wieder Dorette auf, die ein fescher Holländer in seinem Wägelchen [einem Mercedes Cabrio] an der Mosel herumkutschiert hat. Aber Thomas bekennt sich zu Angela, drei Jahre mit Dorette sind wie ausgelöscht. Thomas, Angela und Kaspar gehen ihren Weg jetzt gemeinsam.
Will Quadflieg ist der hoffnungsvolle Mann mit dem romantischen Blick; mal stemmt er die Hände in die Hüften, dann wieder versenkt er sie fast trotzig entschlossen in den Anzugtaschen. Er lebt in den Männlichkeitsposen der Vergangenheit und spielt
Kaspar gegenüber eine Vaterrolle als falscher Kinderkamerad. In der ersten Krise – der Diskussion mit Dorette über das Reiseziel – wird er schon autoritär und unleidlich. Die Opernsängerin sitzt ihm zwar zu Füßen , will aber auch eine eigene Karriere. Angela dagegen, der Witwe eines Kunstverlegers, fehlt der Mann, ihrem Sohn der Vater. Bei ihr kann Thomas Karriere machen.
Kurt Hoffmann inszeniert Angela als vorsichtige, aber überwältigungswillige junge Witwe. Die Moselfahrt ist auch eine Phantasie über das angerichtete Nest, in das sich geschickte und einfühlsame junge Männer setzen können. Der träumende Blick deutscher Innerlichkeit richtet sich wie verzaubert auf zukünftigen Wohlstand, die Beherrschung der scheuen Frau und ein Leben im Geiste der Vergangenheit. Der Gedanke an eine Geschichte über einen bösartigen Heiratsschwindler wäre reizvoll, da doch der ganze Film eine einzige Hochstapelei ist. Gunther Groll konstatierte: “Der Kummer beginnt, als der junge Kunsthistoriker seinem Fräulein Braut solange Binding vorliest, bis sie etwas nach ihm wirft.“ Groll hat das mal eben so erfunden, der Film inspiriert zu solchen sonderbaren Geschichten. Groll fügt hinzu: “Mit Recht.“
Das Werbeheft bietet einen Artikel für die „Frauenseite“ an, im Internet gibt es eine webseite https://moselfahrt.film/ zu dem Film, der mit Mitteln des Förderprogramms Filmerbe restauriert wurde.
Ursprünglich war Victor Tourjanski als Regisseur vorgesehen, als Darsteller wurden Karl Heinz Böhm, Rolf Pinegger und Willi Fritsch genannt.
Nicht als DVD, nicht als Video
Präzisierungen zu filmportal:
Requisite: Otto Garden, Hans Pewny; Dreharbeiten vom 21. August 1953 bis 3. Oktober 1953; Außenaufnahmen in Trier, Bernkastel, Lieser an der Mosel, Bayreuth; Atelier: Geiselgasteig; Ateliersekretärin: Irmgard Palz.
„His ‚Signs and Meanings in the Cinema‘ was the first seminal book I read about film that actually made sense while bopping you to bits with its braininess and taking the engine of cinema completely apart in front of you while making you even more excited to jump in and go racing about in it just as soon as you possibly could.“
(aus Tilda Swintons Erinnerungen an Wollen)
„O is for Online. Strictly speaking, we are moving away from cinema now, yet the cinema itself is clearly mutating into a digital art, with its dependence on special effects and its potential for home delivery and interactivity. Digital technology is changing the whole nature of image-capture, allowing images to be changed, combined and appropriated. When cinema goes online, we will be able to download films and simultaneously summon up clips from other films for comparison, back- ground information from research libraries and archives, even out-takes that we can use privately to make our own revised versions of sequences.“
(aus Peter Wollens „An Alphabet of Cinema“, Buchstabe „O“, new left review 12, Nov/Dec 2001)
Joseph Beuys, bei Minute 13:45 in Lutz Mommartz‘ Film 400 m IFF von 1969 (21 min, 16mm, s/w).
Schon beim notdürftigen Einrichten der Beleuchtung blättert Beuys kurz im Heft, dann setzt er sich, nimmt es erneut zur Hand, legt es nach erneutem Blättern wieder weg.
Es handelt sich um die Februarausgabe von 1969, auf dem Cover Marlene Dietrich in Shanghai Express. Beuys scheint nicht zu interessieren, was Enno Patalas über Godards Week-End schreibt oder Frieda Grafe über Gertrud. Auch die Texte über „Acht Filme von Josef von Sternberg“ lassen ihn kalt.
Dank an Michael Baute für den Hinweis.
Wer in Köln wohnt und morgen, am 11. Dezember um 20.00 Uhr nicht in den FILMCLUB 813 geht, ist selber schuld.
Gezeigt wird
DER CHAMPAGNER-SPRINGBRUNNEN
D 1996 – 47 Min. – digital
Kamera und Regie: Herbert Fell
in Anwesenheit von Herbert Fell
sowie
HAT WOLFF VON AMERONGEN KONKURSDELIKTE BEGANGEN?
D 2004 – 73 Min. – 35mm
Kamera, Buch und Regie: Gerhard Benedikt Friedl
Beides aus Anlass des ersten Todestags von Werner Dütsch, der die Filme als WDR-Redakteur betreut hat.
Über DER CHAMPAGNER-SPRINGBRUNNEN hat Dütsch geschrieben:
»Freizeit gibt es immer mehr. Aber was damit tun? Müsste sie nicht organisiert werden? Als die Arbeit an diesem Film begann, stellte sich schnell heraus, dass unzählige Unternehmen damit beschäftigt sind, den Freizeitlern die Zeit zu ordnen und Vergnügungen verschiedenster Art anzubieten. Eine neue blühende Branche, die offenbar einen großen Bedarf zu decken hat. Der Film gibt Anlass zum Gelächter. Aber ist das wirklich zum Lachen?«
Einen Tag später, am 12. Dezember, erneut im FILMCLUB 813 zur gleichen Zeit ein Lieblingsfilm Dütschs.
Wer wissen will, welches aktuelle Angebot die Leser der FILMKRITIK in diesem DIN A5-Umschlag erwartete, muss hier klicken.
Der Umschlag war im Februarheft 1974 (Nr. 206) – dem mit der fantastischen Montage von Wolf-Eckart Bühler auf dem Titel („Zur Kulturgeschichte des Planeten Erde – Eva, Adam, die Schlange, die natürliche Natur und Onkel Donald.“) Im Hauptteil des Hefts der zweite Teil der Übersetzung des CAHIERS-Texts zu YOUNG MR. LINCOLN VON JOHN FORD, dazu kommentierende Texte des Übersetzers Paul B. Kleiser sowie Bühlers, der das Heft redaktionell betreut hat.